Stottern ist eine Sprechablaufstörung, die die Kommunikationsfähigkeit des Kindes beeinträchtigt und seine psychische und soziale Entwicklung nachhaltig stören kann. Die Grenze zwischen altersbedingen physiologische Sprechunflüssigkeiten und beginnendem oder chronischem Stottern bei Kindern ist fließend. Stottern kann entstehen, wenn das Umfeld negativ auf Sprechunflüssigkeiten reagiert.
Je nach Alter des Kindes wird indirekt oder direkt am Umgang mit dem Stottern und an der Veränderung der Stottersymptome gearbeitet. Die Elternarbeit bildet einen Schwerpunkt in der Therapie.
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